Berlin,
Letzte Station Friedhof – Kostenpunkt ca. 8000 € aufwärts. Für viele wird so die letzte Ruhe aussehen. Wer die dunklen Geheimnisse der Branche nicht kennt und das Thema zu Lebzeiten stets beiseite schiebt, zahlt am Ende drauf. Wir lüften 3 Geheimnisse, die Ihnen helfen die Mechanismen des Marktes zu verstehen und ein solches Szenario zu vermeiden.
Sterben ist teuer. Aber warum eigentlich? Etwa 900.000 Menschen sterben in Deutschland pro Jahr – ein Milliardenmarkt. Jeder, der da mitmischen will, kann sich von einem Tag auf den anderen Bestatter nennen und ein Bestattungshaus eröffnen. Denn dazu braucht man keine Ausbildung. Die gibt es zwar, aber sie ist für den Berufsstand nicht verpflichtend.
Bestatter haben zudem große Freiheiten bei der Preisgestaltung. Die Konkurrenz im Ort ist oft überschaubar. Nicht selten ist man per Du und kennt sich gut. Sterbefälle gibt es genug und deshalb gibt es für die verschiedenen Anbieter keinen Grund, ernsthaft miteinander in Wettbewerb zu treten.
Somit bleibt den Hinterbliebenen nichts anderes übrig, als die aufgerufenen Preise zu zahlen. Denn beim Abschied eines geliebten Menschen aufs Geld zu schauen, fühlt sich für viele pietätlos an. Ein großer Fehler…
Wer stirbt, kommt auf den Friedhof, klar. Oder? Heutzutage gibt es zahlreiche Alternativen, die Ihnen und Ihren Liebsten viel Geld und Mühe sparen – und obendrein viel schöner sein können als ein Friedhof.
In der Rechnung des Bestatters gehen viele große Posten auf die Friedhofsbeisetzung zurück. Friedhofsgebühren, Grabstein und Grabpflege belaufen sich gerne auf mehrere Tausend Euro.
All das entfällt, wenn Sie sich beispielsweise für eine Wald- oder Seebestattung entscheiden. Viele denken, in ihrer Umgebung wäre das nicht möglich. Ein Irrtum: Es ist egal, wo Sie wohnen. Alle Bestattungsarten sind deutschlandweit durchführbar.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum so viele Versicherer Sterbegeldversicherungen anbieten? Ganz einfach. Weil diese hochprofitabel sind.
Oft werden utopische Versicherungssummen von bis zu 15.000 € empfohlen. Denn das gibt saftige Monatsbeiträge. Und findige Bestatter freuen sich, weil dann das nötige Kleingeld für teure Extras vorhanden ist.
Der Verlierer? Die Kunden. Wer in seinem Bekanntenkreis hört, dass die 10.000 € Sterbegeldversicherung gerade so gereicht hat, schließt selbst auch so eine hohe Police ab. Das Management der Konzerne reibt sich die Hände.
Klingt ungeheurlich? Ist es auch. Aber was können Sie konkret unternehmen, um sich und Ihre Familie vor solchen Szenarien zu schützen?
Was kompliziert und aufwendig klingt, geht in Wirklichkeit ganz einfach. Es bedarf nur zweier Schritte.
Schritt 1: Informieren. Nur wer seine Möglichkeiten kennt, kann gute Entscheidungen treffen.
Schritt 2: Handeln. Regeln Sie Ihren Abschied zu Lebzeiten. Das spart Ihrer Familie Geld und Stress und beschert Ihnen ein gutes Gewissen.
Das bundesweit tätige Unternehmen NOVEMBER sieht die Entwicklungen am Markt mit Sorge. Deshalb hat man dort einen kostenfreien Service ins Leben gerufen, der Verbraucher unverbindlich informiert.
Speziell ausgebildete Fachkräfte beraten zu allen Möglichkeiten in der Umgebung und zeigen kompetent potenzielle Fallstricke auf. Wer möchte, kann sich auch direkt ein unverbindliches Angebot für die eigene Wunschbestattung erstellen lassen.
Dieses bekommt man direkt im Anschluss per Mail. Die fairen Preise von NOVEMBER kann man so in aller Ruhe vergleichen.
Wem das Angebot zusagt, der kann die eigene Beerdigung auch gleich mit NOVEMBER regeln. Das hat viele Vorteile:
Da Sie mit NOVEMBER alles zu Lebzeiten selber aussuchen und festhalten, läuft Ihre Familie nicht Gefahr, von einem findigen Bestatter übers Ohr gehauen zu werden. Sie müssen an einem der schwersten Tage ihres Lebens nur noch eines tun: NOVEMBER kontaktieren.
In kleinen monatlichen Raten zahlen Sie genau den Betrag, der zur Durchführung Ihrer Bestattung nötig ist, und keinen Cent mehr. Das Geld geht nicht an NOVEMBER, sondern wird von einem der größten Treuhänder Deutschlands bis zum Tag des Todes sicher verwahrt. Sie bleiben Zeit Ihres Lebens Eigentümer des Geldes und sind durch eine Preisgarantie vor steigenden Preisen geschützt.
Im Wald, auf See oder doch lieber traditionell auf dem Friedhof? NOVEMBER führt alle Bestattungsarten bundesweit durch. Was alles möglich ist und wie das genau funktioniert, erfahren Sie am besten aus erster Hand.
Auf einschlägigen Bewertungsportalen berichten die Menschen viel Gutes über NOVEMBER. Viele Kommentare loben die einfühlsame Beratung, die zu keiner Zeit aufdringlich ist.
Seit 2018 ist es sogar offiziell: Der TÜV Saarland vergab die Bestnote „sehr gut“ für die außerordentlich hohe Kundenzufriedenheit.
Kein Wunder, denn bei NOVEMBER legt man großen Wert auf gut ausgebildete Fachkräfte, welche im Bundesausbildungszentrum der Bestatter Ihre Qualifikation erwerben.
NOVEMBER trifft mit seinem Angebot in Deutschland definitiv einen Nerv. Bei vielen köchelt unterschwellig die Wut, dass sogar im Tod noch abkassiert wird.
Zeitweise muss das Bestattungsinstitut deshalb die Online-Anmeldung für Beratungstermine immer wieder schließen, um die Mitarbeiter nicht zu überlasten.
„Unser Anspruch ist, die Beratungsqualität auf höchstem Niveau zu halten. Deshalb nehmen wir nur so viele Anfragen entgegen, wie wir sinnvoll bearbeiten können“, so Robin Klemm, Gründer und Geschäftsführer von NOVEMBER.
Wir empfehlen eindringlich, sich frühzeitig über das Thema zu informieren. Und das geht kaum besser als durch die Beratung von Profis mit langjähriger Erfahrung im Geschäft. Vor allem, wenn es so einfach und unverbindlich geht, wie am Beispiel von NOVEMBER beschrieben.
Jetzt, da Sie einige der Tricks kennen, mit denen in der Branche gearbeitet wird, liegt es an Ihnen, es besser zu machen als die breite Masse. Ein kurzes Telefonat ist da sein sehr guter Anfang.
Hier können Sie überprüfen, ob das NOVEMBER gerade freie Beratungstermine hat
Schritt 1: Klicken Sie auf das Bundesland, in dem Sie leben
Schritt 2: Sichern Sie sich über das Kontaktformular Ihren Beratungstermin
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