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Opa ist jetzt ein Baum! Bestattung im eigenen Garten

Nur noch etwa 25% der Deutschen wählen die klassische Erdbestattung. Alternative Bestattungsarten hingegen boomen!  Viele wünschen sich zum Beispiel, zuhause beerdigt zu werden, wissen aber nicht, wie sie das regeln können. Zum Glück gibt es jetzt einen Anbieter, der das ganz einfach macht.

Advertorial | 12.08.2021 | Berlin

Erinnerungsbäume boomen

Ein selbst ausgewählter Baum im eigenen Garten. Er wächst und lebt und bildet neue Jahresringe, trägt eine Blütenpracht im Frühling und feuriges Laub im Herbst. Er spendet Schatten und ist gleichzeitig Erholungsort und Lebensraum: In einem Erinnerungsbaum leben Sie nach Ihrem Tod weiter, denn er hat Ihre Asche über seine Wurzeln aufgenommen. Das macht ihn zu einem ganz persönlichen Ort des Gedenkens für Ihre Angehörigen.

Die Bestattung mit Erinnerungsbaum wird immer beliebter. Kein Wunder, denn sie bietet viele Vorteile: Im Gegensatz zur herkömmlichen Bestattung im Wald können Sie selbst aussuchen, wo Ihr Baum gepflanzt werden soll! Auf diese Weise können Sie dort ruhen, wo Sie sich zu Lebzeiten wohl gefühlt haben. Und Sie können den Menschen, die Sie lieben, für immer nahe sein.

Die Baumbestattung im eigenen Garten

Der so genannte Erinnerungsbaum macht es möglich, eine naturnahe letzte Ruhe zu finden – mit freier Wahl des Pflanzortes, zum Beispiel im eigenen Garten. 

Die Asche des verstorbenen Menschen wird dafür in eines unserer europäischen Nachbarländer überführt – zum Beispiel in die Schweiz oder die Niederlande, je nachdem, was Ihrem Wohnort am nächsten liegt. Der bekannte Anbieter Tree of Life betreibt dort spezialisierte Baumschulen, wo die jungen Erinnerungsbäume heranwachsen.

Zehn schöne Baumarten zur Auswahl

In der Baumschule wird die Asche unter Aufsicht eines Notars entnommen und mit Muttererde vermischt. Anschließend kann sie von den Wurzeln eines jungen Wunschbaumes aufgenommen werden. Es stehen zehn unterschiedliche Baumarten zur Auswahl, darunter Ahorn, Rotbuche, Magnolie und Japanische Blütenkirsche.

Nach ein paar Monaten Wachstum ist der Erinnerungsbaum pflanzfertig und wird den Angehörigen in Deutschland übergeben. Dann kann er am Wunschort eingepflanzt werden und weiter wachsen. So entsteht ein ganz persönlicher Ort des Gedenkens, wo sich die Angehörigen dem geliebten Menschen für immer nahe fühlen.

Doch wie geht man vor, wenn man sich einen Erinnerungsbaum wünscht? Ist so eine Baumbestattung bei uns wirklich möglich? Es gibt einen Anbieter, der das ganz einfach macht.

Baumbestattung jetzt auch möglich

Die Gründer des bundesweit tätigen Bestattungsunternehmens NOVEMBER, Robin Klemm und Christoph Basner, bieten alle Bestattungsarten an – von der klassischen Erdbestattung im Sarg über die Feuerbestattung bis zur Waldbestattung. Die Idee des Erinnerungsbaums hat ihnen besonders gut gefallen. Deswegen haben sie darüber nachgedacht, wie sie diese schöne Form der Bestattung auch anbieten können.

Dazu haben sie eine Lösung entwickelt, mit der Sie:

  • Ihre Bestattung mit Erinnerungsbaum in jedem Bundesland durchführen können

  • Ganz einfach einen Baum Ihrer Wahl aussuchen

  • Nichts selber recherchieren müssen

  • Alle Kosten vorab zu 100 % transparent aufgelistet bekommen

  • Die Bestattung in kleinen Raten absichern können

Und dafür müssen Sie nicht einmal das Haus verlassen…

Alle Informationen, professionell zusammengetragen

Beim Meisterbetrieb November tragen Sie sich zunächst online für ein kostenloses Beratungsgespräch ein. Zum Wunschtermin meldet sich dann ein netter Bestattungsexperte, der Sie telefonisch zu allen Fragen berät.

Das Gespräch dreht sich ganz um Ihre Bestattungswünsche. Ihr Berater stellt den Kontakt zur Baumschule her, hilft Ihnen bei der Auswahl eines Tree of Life-Erinnerungsbaumes und kann sie zu den Möglichkeiten der späteren Pflanzung beraten. Im Anschluss an das Gespräch erhalten Sie ein individuelles Angebot per E-Mail.

In wenigen Minuten haben Sie so einen sehr guten Überblick, wie Ihre Baumbestattung aussehen könnte. Aber das ist erst der Anfang.

Alles zu Lebzeiten geregelt

Sofern Ihnen das Angebot zusagt, können Sie mit NOVEMBER die Bestattung komplett zu Lebzeiten vorausplanen. Das klingt kompliziert, geht aber ganz einfach – denn Ihr persönlicher Ansprechpartner bei November erledigt die ganze Arbeit.

Ihre Wünsche werden in einem rechtlich bindenden Vorsorgevertrag festgehalten und in kleinen Raten zu Lebzeiten finanziert. Der Vertrag wird Ihnen auf Wunsch nach Hause geschickt, wo Sie vor der Unterzeichnung alles in Ruhe durchgehen können.

Am Tag X genügt dann ein Anruf Ihrer Familie bei November. Weil alles schon festgehalten und finanziert wurde, kann November direkt agieren. Die Familie hat Zeit zur Trauer und Sie leben weiter in Ihrem Erinnerungsbaum, der Ihren Angehörigen übergeben wird, sobald er pflanzbereit ist.

Erinnerungsbaum einer Kundin

TÜV vergibt Note „sehr gut“

Das innovative Konzept von November schlug auf dem Bestattungsmarkt ein wie eine Bombe.

Auf einschlägigen Bewertungsportalen und Social-Media Plattformen wie Facebook sind die Kunden voll des Lobes. Aber auch offizielle Stellen bestätigen den guten Eindruck: November erhielt vom TÜV Saarland das Siegel “sehr gut” für die ausgezeichnete Kundenzufriedenheit.

Unerwartet hoher Andrang

Basner und Klemm fühlen sich damit in Ihrer Mission bestätigt. Das Unternehmen arbeitet fieberhaft daran, sein Vorsorgepaket flächendeckend in ganz Deutschland anzubieten.

„Wir möchten so vielen Menschen wie möglich dabei helfen, sich und Ihre Familie einfach und effektiv abzusichern. Aufgrund der hohen Nachfrage können wir jedoch nicht immer sofort alle Interessenten bedienen“, bemerkt Klemm.

Das Unternehmen hat deshalb eine intelligente Online-Warteliste eingerichtet, auf die sich jeder ernsthaft Interessierte eintragen kann. „Die Vergabe der Plätze erfolgt dynamisch, je nach Standort und Dringlichkeit der Anfrage“, so Basner.

Fazit

Sie interessieren sich für eine Bestattung mit Erinnerungsbaum und wollen ohne großen Aufwand wissen, wie das funktioniert und wie viel diese Bestattungsform kosten würde? Dann empfehlen wir Ihnen wärmstens, das Angebot von November (sofern gerade verfügbar) einfach mal auszuprobieren. Sie werden überrascht sein, wie einfach und beruhigend die Planung Ihrer Bestattung im eigenen Garten sein kann.

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Hier werden Ihre Fragen beantwortet

Es ist nicht empfehlenswert, den einmal gepflanzten Baum wieder auszugraben. Durch den Spaten könnten die empfindlichen Wurzeln verletzt werden. Wenn Sie Sorge haben, dass Sie Ihren Garten irgendwann verlassen müssen, sollten Sie eine Baumbestattung im Wald erwägen. Es gibt über 200 Bestattungswälder in Deutschland, wo Sie sich einen eigenen Wunschbaum auswählen können. November ist Experte für Baumbestattungen und berät Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten!

Die Bestattungsgesetze in Deutschland sind sehr streng. Das Öffnen einer Urne oder das Teilen der Asche sind bei uns nicht erlaubt. In unseren Nachbarländern ist die Gesetzgebung zum Glück ein bisschen zeitgemäßer. Die Urne wird daher an eine zertifizierte Baumschule in einem Nachbarland überführt, wo sie unter Aufsicht eines Notars geöffnet und anschließend der Baum herangezogen wird. Dieser Baum wird später zurück nach Deutschland überführt und hier eingepflanzt – alles im Einklang mit unseren bestehenden Gesetzen.

Das Öffnen der Urne und die Entnahme der Asche erfolgen unter Aufsicht eines Notars. Es ist also sichergestellt, dass die richtige Asche mit der Erde für Ihren Baum vermischt wird.

Wir empfehlen, auf jeden Fall die Erlaubnis des Eigentümers einzuholen, bevor Sie den Baum in einem Pachtgarten pflanzen. Bedenken Sie außerdem, dass ein Pachtvertrag auslaufen kann und Sie gezwungen sein könnten, Ihren Erinnerungsbaum zurückzulassen.
Alternative: Es gibt über 200 Bestattungswälder in Deutschland, wo Sie sich Ihren eigenen Wunschbaum aussuchen können. Dies ist eine schöne Alternative zur Baumbestattung im eigenen Garten. November ist Experte für Baumbestattungen und kann Sie gern zu Ihren Möglichkeiten beraten.

Nach den geltenden deutschen Bestattungsgesetzen ist es leider nicht erlaubt, selbst eine Urne zu öffnen und die Asche zu entnehmen. Dies ist nur in unseren Nachbarländern möglich, wo die Gesetze etwas liberaler sind. Unter Aufsicht eines Notars wird dort in einer zertifizierten Baumschule die Urne geöffnet und die Asche entnommen.