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Tote im falschen Sarg, Rechnungen für nie erbrachte Leistungen und respektloser Umgang mit Verstorbenen: Betrüger und schlechte Bestatter bringen die Branche in Verruf. Das verunsichert viele Menschen, die sich eine würdevolle Abschiednahme wünschen. Wem können sie heute noch vertrauen? Zum Glück gibt es einen Anbieter, der eine einfache Lösung anbietet.

Advertorial | 12.01.2022 | Berlin

Skandale erschüttern die Branche

Die deutschen Bestatter haben es schwer. Immer wieder wird die Branche von Skandalen erschüttert: Da werden Urnen an den falschen Friedwald geliefert, Verstorbene zur Einäscherung über die Grenze gefahren und Leistungen abgerechnet, die vorher nicht abgesprochen waren.

Aus diesem Grund zweifeln immer mehr Kunden an der Zuverlässigkeit ihrer Bestatter. Das ist ein Riesenproblem in einer Branche, die vom Vertrauen ihrer Kunden lebt – schließlich bieten unsere Bestatter sensible Dienstleistungen in einer Zeit der tiefsten Trauer an.

Warum haben schwarze Schafe bei uns so ein leichtes Spiel?

Viele Bestatter ohne Ausbildung

Erstens: In Deutschland kann fast jeder ein Bestatter sein. Man braucht dazu nicht mal eine Berufsausbildung! Das macht es einfach für unseriöse Anbieter, die nur aufs schnelle Geld aus sind und nachlässig arbeiten – oder trauernde Menschen hinters Licht führen. Ehrliche Bestatter sind darüber entsetzt.

Zweitens sind viele Trauernde gar nicht dazu in der Lage, einen guten von einem schlechten Anbieter zu unterscheiden. Wichtige Entscheidungen brauchen einen kühlen Kopf. Doch wer um einen geliebten Menschen trauert, ist mit seinem Schmerz beschäftigt. Das nutzen schwarze Schafe aus.

Drittens haben viele Menschen immer noch keine Bestattungsvorsorge abgeschlossen. Das ist besonders ärgerlich, weil Menschen ab 50 in der Regel genug Zeit und die finanziellen Mittel dazu haben.  

Mit einer Bestattungsvorsorge sichert man die eigene Bestattung ab und kann die Angehörigen vor unseriösen Anbietern schützen. Doch Vorsorgen gelten als umständlich und kompliziert … Ein junges Unternehmen möchte das jetzt ändern. 

Junge Berliner Bestatter haben die Lösung

Robin Klemm und Christoph Basner | Gründer von November

Den jungen Gründern des innovativen Bestattungsunternehmens NOVEMBER gingen die Skandale in der Branche gehörig auf die Nerven. Deswegen haben Robin Klemm und Christoph Basner einen einfachen Weg gesucht, wie man sich vor dubiosen Praktiken im Todesfall schützen kann. Ihre Lösung: Der November Vorsorgeschutz.

Der NOVEMBER Vorsorgeschutz

  • Vollumfänglicher Schutz von Hinterbliebenen

  • Absicherung schon zu Lebzeiten

  • Faire und transparente Preise

Das Geniale an diesem Angebot: Der November Vorsorgeschutz bietet alle Sicherheiten der klassischen Bestattungsvorsorge. Er ist aber viel einfacher abzuschließen. Dadurch möchten Klemm und Basner mehr Menschen dafür gewinnen, sich rechtzeitig abzusichern.

„Eine Vorsorge ist heute wichtiger als je zuvor“, erklärt Klemm. „Nur wenn man zu Lebzeiten seine Bestattung regelt, sichert man sich einen Abschied in Würde – und schützt die Angehörigen vor unseriösen Anbietern. Deswegen machen wir den Weg zur Vorsorge einfach und unkompliziert.“

Wer eine Vorsorge bei November treffen möchte, kann dies in nur drei Schritten erledigen.

Abgesichert in drei Schritten

1. Für die Beratung eintragen
Beim Meisterbetrieb NOVEMBER tragen Sie sich zunächst online für ein kostenloses Beratungsgespräch ein. Zum Wunschtermin meldet sich dann ein netter Bestattungsexperte per Telefon. November bietet alle Bestattungsarten an, die in Deutschland möglich sind, und kann Sie zu allen Fragen beraten.

2. Vorsorge aktivieren
Das Gespräch dreht sich ganz um Ihre Bestattungswünsche, und was in Ihrer Nähe möglich ist. Ihr Berater findet passende Bestattungsmöglichkeiten, welche er in einem individuellen Angebot aufbereitet. Dieses erhalten Sie direkt nach dem Gespräch per E-Mail. Sofern Ihnen das Angebot zusagt, können Sie es mit einem Klick annehmen.

3. Absicherung genießen
Am Tag X genügt dann ein Anruf Ihrer Familie bei November. Ihre Angehörigen müssen keinen Bestatter mehr suchen und keinen Cent dazu bezahlen, weil alles bereits geregelt ist. Die Familie ist geschützt und Sie bekommen einen Abschied in Würde – ganz so, wie Sie es sich gewünscht haben.

Qualität mit TÜV-Siegel

Doch woher weiß man, dass November ein seriöser Anbieter mit zufriedenen Kunden ist? Auch dafür hat das innovative Unternehmen eine Lösung gefunden: November hat sich die Kundenzufriedenheit vom TÜV zertifizieren lassen.

Schon seit 2018 lässt sich das Unternehmen in Kategorien wie Fachkompetenz, Freundlichkeit, Preis-/Leistungsverhältnis und die Durchführung von Bestattungen bewerten – von „sehr zufrieden“ bis „völlig unzufrieden“. Der Bewertungsbogen wurde vom TÜV Saarland erstellt.

Das Ergebnis: Der TÜV hat November mit der Bestnote „sehr gut“ bewertet. 96 % aller Kunden würden den Bestatter unbedingt weiterempfehlen. Am offiziellen Siegel kann man das Unternehmen sofort als seriösen Anbieter erkennen.

Prädikat: Garantiert vertrauenswürdig.

Offizielle TÜV-Bewertung: November wurde schon dreimal mit „sehr gut“ ausgezeichnet

Fazit

Lassen Sie sich von den Skandalen in der Bestatterbranche nicht verunsichern. Vertrauenswürdige Bestatter sind leicht an Gütezeichen wie dem TÜV-Siegel zu erkennen. Und innovative Anbieter wie November machen es jetzt besonders einfach, Ihre persönlichen Wünsche mit einer Vorsorge abzusichern.

Wir empfehlen Ihnen wärmstens, das Angebot von November einfach einmal auszuprobieren. Sie werden überrascht sein, wie einfach und beruhigend die Vorsorgeplanung bei einem seriösen Anbieter sein kann.

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