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Tote im falschen Sarg, Rechnungen für nie erbrachte Leistungen und respektloser Umgang mit Verstorbenen: Betrüger und schlechte Bestatter bringen die Branche in Verruf. Das verunsichert viele Menschen, die sich eine würdevolle Abschiednahme wünschen. Wem können sie heute noch vertrauen? Zum Glück gibt es einen Anbieter, der Transparenz schaffen möchte.

Advertorial | 12.01.2022 | Berlin

Skandale erschüttern die Branche

Die deutschen Bestatter haben es schwer. Immer wieder wird die Branche von Skandalen erschüttert: Da werden Urnen an den falschen Friedwald geliefert, Verstorbene zur Einäscherung über die Grenze gefahren und Leistungen abgerechnet, die vorher nicht abgesprochen waren.

Aus diesem Grund zweifeln immer mehr Kunden an der Zuverlässigkeit ihrer Bestatter. Das ist ein großes Problem in einer Branche, die vom Vertrauen ihrer Kunden lebt – schließlich bieten deutsche Bestatter sensible Dienstleistungen in einer Zeit der tiefsten Trauer an.

Auch Margot B. aus Kirchheim hat leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Bestatter ruiniert Trauerfeier

Die 72-Jährige Margot B. hat ihren Mann im Herbst 2020 verloren. Die Beerdigung fand unter den strengen Vorschriften der Coronazeit statt – mit Maske, Abstandsgebot und im engsten Familienkreis. Doch das war laut Frau B. nicht das Problem: Der liebevoll geplante Abschied wurde vom eilig ausgesuchten Bestattungsunternehmen ruiniert.

„Am Tag der Beerdigung standen wir erst einmal im Regen, denn man hatte uns eine falsche Uhrzeit gesagt. Aber das Schlimmste kam noch: Die kleine Zeremonie musste völlig farblos ohne Blumenschmuck und ohne Kerzen stattfinden, denn die wurden nie geliefert. Unseren Bestatter haben wir den ganzen Tag lang nicht gesehen. Es war würdelos.“

Auf der Rechnung stand die Dekoration am Ende trotzdem – ebenso wie weitere Leistungen des Bestatters, über die mit Frau B. vorher nicht informiert wurde. Für die Zukunft hat sie Konsequenzen gezogen.

„Dieser Abschied war für die ganze Familie sehr traurig und ich werde dafür sorgen, dass meine Kinder so etwas nicht wieder erleben müssen. Für meine eigene Beerdigung treffe ich eine Vorsorge.“

💡 INFO: Bestattungsvorsorge

Eine Bestattungsvorsorge regelt den eigenen Abschied schon zu Lebzeiten. Das erspart den Angehörigen Stress und hohe Kosten, denn sie müssen im Todesfall keinen Bestatter mehr suchen und nichts bezahlen. Im Vorsorgevertrag kann man alle Einzelheiten der Beerdigung und Trauerfeier festlegen.

Den erstbesten Bestatter will Margot B. diesmal allerdings nicht beauftragen. Sie ist bei der Suche im Internet auf einen Anbieter gestoßen, dem sie vertrauen kann – weil er bereits über tausend positive Bewertungen von echten Kunden erhalten hat.

Junger Berliner Bestatter ist Vorreiter in Qualität und Transparenz

Robin Klemm und Christoph Basner | Gründer von November

Den jungen Gründern des innovativen Bestattungsunternehmens NOVEMBER, Robin Klemm und Christoph Basner, gehen die Skandale in der Branche gehörig auf die Nerven. November gehört zu den erfolgreichsten Vorsorge-Anbietern in Deutschland. Doch die schlechten Schlagzeilen der jüngsten Zeit ärgern die Gründer: Viele Kunden zögern jetzt, ihre dringend notwendige Bestattungsvorsorge abzuschließen. 

„Jeder Bestatter sollte sich öffentlich bewerten lassen“, fordert Klemm deswegen. „Es gibt zahlreiche Bewertungsplattformen und unabhängige Prüfstellen, die man auch als Bestatter nutzen kann. Das würde unseren Kunden die Orientierung viel leichter machen. Und schwarze Schafe hätten keine Chance mehr.“

Basner empfiehlt Privatleuten zudem dringend, rechtzeitig eine Bestattungsvorsorge abzuschließen. Viele Kunden suchen erst im Todesfall einen Bestatter auf – doch dann stehen sie unter Zeitdruck und treffen häufig falsche Entscheidungen.

Das gibt es selten: Durchgängig Höchstbewertungen

Offizielle TÜV-Bewertung: November wurde schon viermal mit „sehr gut“ ausgezeichnet

November geht mit gutem Beispiel voran und sammelt öffentlich Kunden-Feedback auf der Bewertungsplattform Trusted Shops. Die hohe Zufriedenheit seiner Kunden wird dem Bestatter außerdem vom TÜV zertifiziert: In einem offiziellen Bewertungsbogen können November-Kunden ihre Zufriedenheit mit der Fachkompetenz, Freundlichkeit und dem Preis-/Leistungsverhältnis des Unternehmens angeben.

Die Meinungen können sich sehen lassen: Trusted Shops und TÜV bewerten November unabhängig voneinander mit der Gesamtnote „sehr gut“! 96 % aller Kunden würden den Bestatter unbedingt weiterempfehlen.

Wie erreicht November 96 Prozent Weiterempfehlung?

November möchte Ihnen den Weg zur Vorsorge so einfach wie möglich machen. Deswegen bietet der Bestatter kompetente Beratung direkt am Telefon. Bei Fragen zur Vorsorge haben November-Kunden immer einen festen Ansprechpartner. Zur Finanzierung können Sie zwischen verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten wählen, darunter flexible monatliche Raten. Das ist sehr bequem.

Aber das Beste: Auch wenn Ihre Vorsorge bereits abgeschlossen ist, haben die November-Experten immer ein offenes Ohr für Sie. Ändern Sie Ihren Wohnort oder Ihre Wünsche? Kein Problem bei November! Eine Nachricht genügt und Ihre Vorsorge wird angepasst. So bleiben Sie Ihr Leben lang flexibel.

Für den hervorragenden Service wurde November im Oktober vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) mit dem Fairness-Preis 2023 ausgezeichnet.

Die NOVEMBER-Bestattungsvorsorge

  • Freundliche Beratung

  • Fester Ansprechpartner

  • Flexible Finanzierung & Vorsorgeplanung

Wie funktioniert eine Vorsorge bei November?

Eine Vorsorge bei November können Sie in drei Schritten regeln.

1. Für die Beratung eintragen
Bei NOVEMBER tragen Sie sich zunächst online für ein kostenloses Beratungsgespräch ein. Zum Wunschtermin meldet sich dann ein netter Bestattungsexperte per Telefon. November bietet alle Bestattungsarten an, die in Deutschland möglich sind, und kann Sie zu allen Fragen beraten.

2. Persönliches Angebot einholen
Das Gespräch dreht sich ganz um Ihre Bestattungswünsche, und was in Ihrer Nähe möglich ist. Ihr Berater findet passende Bestattungsmöglichkeiten, welche er in einem individuellen Angebot aufbereitet. Dieses erhalten Sie direkt nach dem Gespräch per E-Mail. Sofern Ihnen das Angebot zusagt, können Sie es mit einem Klick annehmen.

3. Absicherung genießen
Am Tag X genügt dann ein Anruf Ihrer Familie bei November. Ihre Angehörigen müssen keinen Bestatter mehr suchen und keinen Cent dazu bezahlen, weil alles bereits geregelt ist. Die Familie ist geschützt und Sie bekommen einen Abschied in Würde – ganz so, wie Sie es sich gewünscht haben.

Fazit

Lassen Sie sich nicht verunsichern: Eine Vorsorge ist der beste Weg, um die eigene Bestattung abzusichern. Vertrauenswürdige Anbieter sind am Siegel unabhängiger Prüfstellen wie dem TÜV zu erkennen und sie scheuen sich nicht, echte Kundenbewertungen zu veröffentlichen.

Unsere Empfehlung: Probieren Sie ruhig einmal die Beratung von den November-Experten aus. Sie ist kompetent, unverbindlich und 100 % kostenfrei. Sie werden überrascht sein, wie angenehm ein Beratungsgespräch zur Bestattungsvorsorge sein kann.

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